Stand-up Paddling

Die Trendsportart schlechthin!

Ihr habt sicher schon mal was von Stand Up Paddling oder kurz einfach nur SUP gehört. 🙂
Genau, das sind die aufblasbaren Surfboards mit denen man lässig am See herum düsen kann. Der Trend hat in den letzten Jahren immer mehr zugenommen und ich bin auch ein begeisterter SUP-Fan.

Mittlerweile gibt es auch schon ganz viele verschiedene Boards in allen Farben, Formen und Größen. Ich habe ein eher breites Board, welches sich super zum normalen Paddeln + perfekt für Sport-Übungen eignet.
Ja ihr habt richtig gehört – man kann ein ganzes Workout am Board absolvieren und durch die Balance die man dabei halten muss, wird alles gleich wieder viel intensiver. Und sollte man doch mal rein fallen hat man gleich eine tolle Abkühlung im Wasser. 😉

SUP-Boards gibt’s bei Hervis oder Moreboards im FORUM 1 in verschiedenen Größen und Varianten. Bei Hervis könnt ihr euch die Boards sogar ausleihen und testen.

Nun aber nochmal zurück zum Anfang bzw. zum „normalen Paddeln“.

Das Coole ist, ihr könnt eure Boards wirklich überall mit hinnehmen. Diese lassen sich im beigefügten Rucksack toll zusammenlegen und transportieren. Mit der Luft-Pumpe, habt ihr euer Board auch super schnell aufgeblasen. Dabei werdet ihr auch gleich richtig warm, denn das aufpumpen geht ganz schön in die Oberarme. 🙂

Für alle die eine gemütlichere Variante bevorzugen, gibt es noch eine elektronische Pumpe welche am Auto angeschlossen werden kann. Ist euer Board aufgeblasen kann es auch schon losgehen – ab aufs Wasser mit euch!

Beim Stand Up Paddling trainiert man unzählige Muskel (u.a. vor allem Schulter-, Rumpf- und Rückenmuskultur), und merkt gleich beim ersten Mal ausprobieren wie sehr der Körper alles ausbalancieren muss um nicht vom Board zu fallen.

Ihr könnt entweder gemütlich am See entlangfahren und euch nebenbei mit euren Freunden unterhalten, ihr könnt aber auch versuchen eine gewisse Distanz auf Zeit zu fahren. Hier werdet ihr gleich merken wie anstrengend bzw. was für ein tolles Ausdauertraining das „SUPn“ eigentlich sein kann. Heuer bin ich zum ersten Mal bei einem Rennen mitgefahren. Die Distanz war „nur“ 2,5 km – aber ich kam ordentlich ins Schwitzen. Auf Zeit fahren ist dann doch nochmal was Anderes. 😉

Ich liebe es außerdem meine Workouts am Board abzuhalten. Hier könnt ihr so gut wie alle Übungen auch am SUP ausführen. Lediglich bei den Sprung-Übungen wird es etwas tricky. 😉 Die sollte man vielleicht doch nur machen, wenn es richtig heiß draußen ist, denn wenn man rein fällt hat man gleich noch eine erfrischende Abkühlung. Ansonsten könnt ihr euch aber auch an schönen Spätsommer-Tagen aufs Board schwingen.

Anbei habe ich euch ein paar Klassiker festgehalten welche ihr super am Board ausführen könnt:

  • Kniebeugen
  • Ausfallschritte
  • Beinheben im Vierfüßlerstand
  • Unterarmstütz, Seitstütz
  • Liegestütz
  • Div. Bauch- od. Rücken-Übungen

Also ihr seht, auch hier kann man jede Menge Übungen am Board ausführen. Auch für Yoga eignet sich das Board optimal.

Egal ob ihr das Board nur zum gemütlichen paddeln mit euren Freunden nutzt oder ein schweißtreibendes Workout absolviert, Stand Up Paddling macht richtig Spaß!!

Und solltet ihr euch noch nicht sicher sein ob ihr in ein ganz Eigenes investieren wollt, könnt ihr euch bei Hervis im FORUM 1 welche ausleihen.

Nun wünsche ich euch noch einen tollen und hoffentlich schönen Spät-Sommer und ganz viel Spaß am SUP! 😉

Ps.: Auch abends oder im Herbst kann man noch hervorragend mit dem Board ausfahren, hier wählt ihr statt Bikini und Badehose dann einfach ein wärmeres Sportoutfit.

Eure Alex

Verwandte Beiträge

Leave a comment

Sie müssen eingeloggt sein , um einen Kommentar schreiben zu können.
%d Bloggern gefällt das: