Eiweißbrot

Low Carb!

Habt ihr schon einmal Brot selber gebacken? Wenn nicht kommt hier ein super leichtes und vor allem rasches Rezept für ein Eiweiß-Brot. Dieses ist durch seinen hohen Eiweißgehalt bei Sportlern beliebt und eignet sich auch toll für eine low-carb Diät. Es passt sowohl zu süßem als auch saurem Belag. Ich esse es ja am liebsten mit Cottage-Cheese, so habe ich oben drauf nochmal eine extra Portion Eiweiß.

Das Brot ist gänzlich ohne Mehl und bei den Saaten (z.B. Kürbiskerne) könnt ihr nach Lust und Laune variieren. Ich backe mir am Wochenende gerne frisches Eiweiß-Brot und friere einen Teil gleich in Scheiben geschnitten ein. So kann ich mir, wenn es mal schnell gehen muss, einzelne Scheiben im Toaster aufwärmen. Außerdem wird das Brot so nochmal knuspriger. 😉

Zutaten:

Ihr benötigt eine Kastenform, Backpapier sowie:

  • 100 Gramm gemahlene Mandeln
  • 50 Leinsamen (geschrotet)
  • 50 Gramm Haferkleie
  • 300 Gramm Magertopfen
  • 6 Eiweiß
  • ½ Pkg. Weinstein-Backpulver
  • 15 Gramm Kürbiskerne
  • 15 Gramm Sonnenblumenkerne
  • 15 Gramm Pinienkerne
  • 1 Prise Salz

Topping:

Ich habe Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne sowie Chia-Samen verwendet.

(hier ist eurer Kreativität natürlich freien Lauf gelassen)

Zubereitung:

Den Backofen auf 175 Grad Heißluft vorheizen. Die „trockenen“ Zutaten in einer großen Schüssel miteinander vermengen. Eier trennen und die 6 Eiweiß mit dem Magertopfen zu den restlichen Zutaten geben. Im Anschluss alles mit einem Handrührgerät zu einem glatten Teig verrühren.

Die Kastenform mit Backpapier auslegen und den Teig hineinfüllen. Zum Schluss noch mit Kürbiskernen, Sonnenblumenkernen und Chia-Samen bestreuen. Das Brot im vorgeheizten Backofen ca. 45-50 Minuten backen. (variiert von Ofen zu Ofen, am besten eine Stichprobe machen) Das fertige Brot noch 10-15 Minuten in der Form abkühlen lassen.

Wie ihr seht ist dies wirklich super schnell gemacht. Im Endeffekt müsst ihr nur alle Zutaten miteinander vermischen und ab in den Ofen damit. Außerdem wisst ihr genau was drinnen steckt. Bei den Saaten könnt ihr wie gesagt variieren, so streng ist das nicht. 🙂

(Sowohl im Teig als auch beim Bestreuen.)

Nun überzeugt euch am besten selbst und probiert es aus.
Eure Alex

Verwandte Beiträge

Leave a comment

Sie müssen eingeloggt sein , um einen Kommentar schreiben zu können.
%d Bloggern gefällt das: